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Ihre Suche nach salzsäure und knochen
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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0433,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Rost kaltes Wasser entgegen fliesst; dieses vertheilt sich über die Kokesstücke und sättigt sich beim Herabfliessen gänzlich mit Chlorwasserstoffgas, so dass unten eine konzentrirte Salzsäure abfliesst. Bei gut geregelter Zuleitung werden die Gase
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
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Knochen durch Salzsäure zersetzt werden sollen, ist eine vorgängige Entfettung unerläßlich, weil sonst die Säure die Knochen gar nicht angreift. Die Entfettung geschieht dann in der Regel durch Auskochen; man übergießt die Knochen in einem hölzernen Gefäß
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
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); die Knochenverhärtung (osteosclerosis); Neubildungen in den Knochen, wie die Knochengeschwulst (s. Exostose), der Knochenkrebs u. a.; endlich die Knochenbrüche (s. d.). - Vgl. Volkmann, Die Krankheiten der Bewegungsorgane (in Pitha-Billroths
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Knochengeschwulstbis Knochenkrankheiten |
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448
Knochengeschwulst - Knochenkrankheiten
questrotomie oder Nekrotomie, d. h. die operative Entfernung des abgestorbenen Stücks.
Über die sog. Phosphornekrose der Knochen s. Phosphorvergiftung.
Knochengeschwulst, s. Exostose
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0666,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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mittelst Benzin extrahirt. Selbstverständlich wird das Benzin vom gelösten Fett abdestillirt und das rückbleibende Fett giebt ein gesuchtes Material für ordinäre Seifen. Die entfetteten Knochen werden hierauf mit Salzsäure ausgezogen, wodurch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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- und Steinkohlen. Wenn Pflanzen- oder Thierstoffe bei beschränktem Luftzutritt erhitzt werden, so entweichen brennbare Gase (Leuchtgas) und Kohle (Holz-, Knochen-, Blutkohle, Coaks) bleibt zurück. Die poröse Kohle, besonders die Knochenkohle, nimmt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0152,
Gelatine |
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bestimmte G. hergestellt, wozu allerhand Knochen, Drehspäne von solchen, Hufe etc. verwendet werden. Diese legt man nach dem Waschen und Zerkleinern in verdünnte Salzsäure so lange, bis alle mineralischen Bestandteile aufgelöst sind und der reine Knorpel
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Knobelsdorffbis Knochen |
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Knochens mit verdünnter Salzsäure; er macht etwa 30-37 Proz. des Knochengewichts aus und gibt beim Kochen den sogen. Knochenleim), und 2) aus der innig damit gemischten Knochenerde, welche den K. ihre Härte, Schwere und Starrheit verleiht (sie besteht
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0424,
von Phenylenbraunbis Phosphor |
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, daß die Knochen zum größten Teil aus phosphorsaurem Kalk bestehen, hatte man die richtige Quelle entdeckt, aus welcher der Stoff massenhaft zu schöpfen war und jetzt geschöpft wird. Man ist aber noch heute nicht zu einer Darstellungsweise gelangt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
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für Erhaltung der Kräfte durch gute Nahrung, frische Luft, Chinarinde, Wein oder Leberthran gesorgt werden.
Knochengeräte, prähistorische s. Knochen, S. 877.
Knochengewächs, s. v. w. Knochenauswuchs.
Knochenglas, s. v. w. Milchglas
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0317,
Leim |
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und das Chondrogen oder chondringebende Gewebe; ersteres liefert die eigentliche Leimsubstanz (Kolla oder Glutin), letzteres den Knorpelleim (Chondrin, tierische Gallerte). Die Verwendbarkeit der Knochen zu L. ist eine neure, erst seit 1812 verwertete
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0654,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und Collidin. Alle diese Körper finden sich neben Anilin in den Produkten der trockenen Destillation stickstoffhaltiger organischer Substanzen, vor Allem in dem sog. Thieröl (Ol. animál. foetid. ), wie solches durch die Destillation von Knochen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
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- oder Salzsäure in sogen. Superphosphat verwandelt; in dieser Form sind sie am löslichsten, also auch am raschesten wirksam. Die fein gemahlenen Knochen lassen sich sehr vollkommen verteilen und werden durch kohlensäurehaltiges Wasser, wie es sich immer
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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. Man entzieht den Knochen auch den phosphorsauren Kalk durch Salzsäure oder schweflige Säure und kann dann den ungelöst bleibenden Knochenknorpel auf Leim verarbeiten. Aus der sauren Lösung wird der phosphorsaure Kalk durch Ammoniak
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
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, welche in offenen Pfannen oder in Vakuumapparaten verdampft, dann in Formen gegossen wird etc. Häufiger behandelt man die entfetteten Knochen mit Salzsäure, läßt die Lösung von saurem phosphorsaurem Kalk von dem Knorpel ab, um sie mit Kalkmilch zu
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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der Wirbeltiere an den Knochen derselben, vorzugsweise an oder in den Kiefern, befestigt sind und zum Festhalten oder Zerkleinern der Nahrung dienen. Sie sind ein Produkt der Mundschleimhaut und zwar sowohl der Oberhaut als auch der darunterliegenden Schicht
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
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von Gebläseluft auf einem muldenförmigen Herde, dessen Sohle aus einer absorbierenden festgestampften Masse (Knochen- oder ausgelaugte Holzasche, Mergel u. dgl.) besteht. Durch den Sauerstoff der Luft oxydieren die fremden Metalle und werden verschlackt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0245,
von Unknownbis Unknown |
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und den ganzen Inhalt auf einmal austrinken. Die Eimasse bildet nun im Magen einen festen Klumpen, der den Verdauungssäften, der Salzsäure und dem Pepsin schwere Angriffspunkte bietet und deshalb äußerst schwer verdaulich ist. Gar mancher Mensch hat
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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in Mineralwässern. Das Meer ist reich an Kalksalzen und in allen Pflanzen und Tieren sind dieselben weit verbreitet. So bildet phosphorsaurer Kalk die Knochen, kohlensaurer Kalk die Korallen, Schnecken-, Muschel-, Eierschalen, den Panzer der Krebse
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
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Darstellung kocht man Guano mit Kalkmilch, bis sich diese nicht mehr färbt, kocht dann den Rückstand wiederholt mit kohlensaurem Natron, fällt aus diesen Abkochungen mit essigsaurem Natron und Salzsäure ein Gemenge von G. und Harnsäure, löst aus letzterm
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Amerlingbis Ammoniak |
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der Darstellung von Salmiak durch Sublimation von schwefelsaurem A. mit Kochsalz treten schweflige Säure und Salzsäure auf, und man muß diese Gase durch um so höhere Schornsteine ableiten, je mehr man auf die Vegetation der Umgebung Rücksicht zu nehmen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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weitverbreitet in der Natur, besonders ist phosphorsaurer Kalk (Apatit, Phosphorit) ein regelmäßiger Bestandteil vieler Gesteine und bildet die Hauptmasse der Knochen (s. Phosphor). Gewöhnliche Phosphorsäure (Orthophosphorsäure) H3PO4^[H_{3}PO_{4}] bildet
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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, durch Digestion mit Salzsäure von Eisenoxyd gereinigtem Feldspat, bisweilen unter Zusatz von Knochenasche, in der Weise gefertigt, daß man die trockne, pulverige Masse in einer Schraubenpresse formt, welche in entsprechenden Vertiefungen einer Metallplatte
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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als Schreibmaterial, als Farbenzusatz, als Putzpulver (s. Kreide).
Calcĭumchlorīd, Chlorcalcium, CaCl2 ^[CaCl_{2}], krystallisiert: CaCl2+6H2O ^[CaCl_{2}+6H_{2}O], entsteht beim Lösen von Kalk oder Calciumcarbonat in Salzsäure sowie als Nebenprodukt bei
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0298,
Ernährung |
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können. Die phosphorsauren und kohlensauren Erden sind so schwer löslich, daß sie sich vorzüglich zur Ablagerung in Knochen eignen und diesen durch Einlagerung in die organische Substanz eine Härte und Widerstandsfähigkeit verleihen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Wasserstoffsuperoxydbis Wasserverschluß |
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, dient auch zum Bleichen von
Elfenbein, Knochen u. s. w. Aus der käuflichen Lösung kann man durch Destillation im luftverdünnten Raum das reine W. in
Gestalt einer wasserklaren sirupösen Flüssigkeit isolieren, welche unter 68 mm Druck bei 84–85
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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und zersetzt sich bei Berührung mit Wasser in Salzsäure und Kohlensäure. Von Benzol wird das P. reichlich aufgenommen und wird in dieser Lösung zu mancherlei chem. Reaktionen angewendet. In der Technik dient es zur Herstellung einiger Farbstoffe, z. B
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
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, findet sich im Teer der Steinkohlen (0,3-0,5 Proz.), des Torfs und der Knochen, entsteht bei der Destillation des Indigos (daher der Name A., v. portug. anil, d. h. Indigo) mit kaustischen Alkalien, beim Erhitzen von Phenol mit Ammoniak, bei
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Apologie der Augsburgischen Konfessionbis Apostasie |
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gebrauchen kann.
Apomorphīn C17H17NO2 ^[C_{17}H_{17}NO_{2}] entsteht beim Erhitzen von Morphin oder Kodein mit Schwefelsäure oder Salzsäure auf 150°, bildet eine farblose, amorphe Masse, löst sich schwer in Wasser, leicht in Alkohol, Äther
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Akolabis Albay |
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seinen Höhepunkt. Von den Knochen sind ferner noch zuweilen in Mitleidenschaft gezogen das Brustbein, die Rippen, die Wirbelsäule; von innern Organen das Herz, die Nieren, das Gehirn, besonders die Zirbeldrüse und die Schild- oder die Thymusdrüse
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
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). Ein neues Drama:
I/Iwmme ä6 ^kme«, erschien von ihm 1885.
Pyrodin, s. .^ydracetin (Bd. 17).
Pyrrol (.'^H^ findet sich in den Produkten der
trocknen Destillation von Steinkohlen, Fett. Federn,
Wolle, namentlich aber von Knochen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Apomekometerbis Apostasie |
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, die sich beim Erhitzen von Morphin (s. d.) mit konzentrierter Salzsäure bildet. Sie erscheint als eine weiße amorphe Masse, die sich an der Luft grün färbt. Die physiol. Wirkungen des A. sind ganz verschieden von denen des Morphins, selbst in sehr
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Synthetischbis Syphilis |
Öffnen |
und von Blutfibrin in Salzsäure. Durch Neutralisieren der Lösung mit Alkalien fällt es in Flocken,
welche sich leicht in verdünnter Salzsäure und Alkalien lösen. Es ist im Magensaft leicht löslich und spielt bei der
Magenverdauung eine wichtige
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0484,
von Sämereienbis Samt |
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entspricht und einen Gehalt von 30-32% trocknen salzsauren Gases voraussetzen läßt.
Stärkere, also mehr Gas enthaltende Säuren stoßen viel Dämpfe aus und heißen daher auch rauchende. Diese Nebel rühren daher, daß das aus der Säure entweichend Gas
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Leighton-Buzzardbis Leim |
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. Knochenleim (Patentleim) wird aus entfetteten Knochen, die man durch Salzsäure von den mineraliscben Stoffen befreit und dann in Kalkwasser wäscht, durch Dampfeinwirkung dargestellt. Durch rückständige Mineralsubstanz (phosphorsaurer Kalk
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gallensteinkolikbis Gallertflechten |
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der von d’Arcet angegebenen Methode aus sorgfältig
gereinigten Knochen bereitet, indem man aus diesen mittels verdünnter Salzsäure die anorganischen Bestandteile
(den phosphorsauren und kohlensauren Kalk) auszieht, den zurückbleibenden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
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wird A. gebildet, und wenn man salpetrige Dämpfe, mit Wasserdampf gemischt, über glühende Holzkohle leitet; es entsteht ferner bei der trocknen Destillation stickstoffhaltiger organischer Stoffe, wie Hufe, Knochen, Hörner und auch der Steinkohlen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Bohnerzbis Bohrer |
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Thon eingebettet. Das B. von Kandern löst sich zum Teil unter Ausscheidung von Kieselerde in Salzsäure auf und besteht aus 5-13 Proz. Kieselerde, 6-7 Proz. Thonerde, 69-76 Proz. Eisenoxyd und aus Wasser; das grüne von da enthält nach Walchner auf 21
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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aus und zwar so, daß das Glas, gegen das Licht gehalten, ziemlich verdunkelt wird. Hierauf beginnt die Arbeit mit Griffeln von Elfenbein oder Knochen von verschiedener Form. Je dünner die Wachsschicht auf der Glastafel an gewissen Stellen gemacht
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Frenchman's Baybis Freppel |
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Edelsteine, ferner die Palmitinsäure, das Olein. Er arbeitete über Weinsäure, Milchsäure, Pektinkörper, Cellulose, Chlorophyll, über die Zusammensetzung der Knochen, des Eiweißes, der Muskeln. Als er nach dem Tod Pelouzes in die Verwaltung der großen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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von Wasserstoff in heißer Kalilauge und Flußsäure löst. Das Atomgewicht des Kiesels ist 28. Schmelzt man Kieselfluorkalium mit Zink und Natrium und behandelt das erhaltene Metall mit Salzsäure, so bleibt K. im diamantartigen Zustand ungelöst zurück. Es bildet dann
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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werden, ohne daß Fäulnis oder Gärung eintritt. S. dient zum Vulkanisieren und Lösen von Kautschuk, zum Extrahieren von Fett aus Knochen, Samen, Ölkuchen, Putzlappen, zum Entfetten der Wolle, zur Darstellung von Gewürzextrakten, zum Ausziehen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Superintendentbis Suppé |
Öffnen |
in die Esse leiten zu können. Mineralische Phosphate werden viel leichter aufgeschlossen, wenn man 7-10 Proz. der Schwefelsäure durch Salzsäure ersetzt oder Kochsalz hinzufügt. Häufig mischt man auch das S. mit stickstoffhaltigen Substanzen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
Öffnen |
niederzulassen (aufzuhacken) pflegen. Bei Frostwetter ist der Fang unsicher, weil der Teller festfriert und die Bügel am Losschlagen hindert. Oft beißen sich auch die gefangenen Tiere, wenn der Knochen durchgeschlagen ist, den Lauf ab und entkommen. Vgl
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Unterschweflige Säurebis Unterseeische Fahrzeuge |
Öffnen |
. Man benutzt das Salz als Antichlor in der Papierfabrikation und Zeugbleicherei, zum Bleichen von Wolle, Stroh, Elfenbein, Knochen, Haar etc. (da es beim Versetzen der Lösung mit Salzsäure reichlich schweflige Säure entwickelt), als bequemes Mittel
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Veráguasbis Verband |
Öffnen |
auskocht, die Flüssigkeit verdampft, mit etwas Salzsäure versetzt, filtriert, dann mit Kalk versetzt und aus dem Niederschlag das V. mit Alkohol auszieht (Ausbeute 0,3-0,4 Proz.). V. bildet ein farb- und geruchloses kristallinisches Pulver
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Klugebis Knochentransplantation |
Öffnen |
«, »Sein einziges Gedicht«, »Wo i't die Frau?«, »Die große Unbekannte ,, Die Anti-Tantippe-, »Sie weiß etwas« genannt.
Knochen (Schädlichkeiten der Knochenindustrie). Bei der Knochenindustrie verdienen die Kno chenlager Berücksichtigung, weil
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0114,
Bleicherode |
Öffnen |
man die zu einem langen Bande zusammengehefteten Stoffe langsam hindurchzieht. Sofort nach dem Verlassen des Chlorkalkbades werden sie dann in ein Bad von verdünnter Salzsäure gebracht, um dann einer gründlichen Wäsche unterzogen zu werden. Die größte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Flußschildkrötenbis Flußspat |
Öffnen |
verknöchertem und von einem weichen Ringe um-
gebenem Nückenschilde; auch die Knochen des Vauch-
schildes bilden niemals ein festes Ganzes. Statt des
Schildkrotcs trägt der Körper eine weiche Haut, die
an den Kieferrändern fleischige Lippen bildet
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
Öffnen |
auf eine bestimmte Hautstelle ent-
steht, besonders wenn sich zwischen dieser und
dem darunterliegenden Knochen nur ein schwaches
Polster von Fett oder Fleisch befindet. Daher
erscheint diese Verdickung am häusigsten an den
Füßen, insbesondere auf dem Rücken
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kohlamselbis Kohlehydrate |
Öffnen |
, Holzkohle und die Knochenkohle, die genau die Struktur des Holzes oder der Knochen zeigen. Die verschiedenen, im Schoße der Erde abgelagerten K., die als Heizmaterialien (s. d.) benutzt werden, sind durch Vermoderung aus Pflanzensubstanz hervorgegangen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Magnesbis Magnesium |
Öffnen |
Talkschiefern vielorts eingewachsen (St. Gotthard, Zillerthal, Pfitschthal, Ultenthal). Der dichte M. gleicht äußerlich einem sehr feinkörnigen Kalkstein, wird aber von Salzsäure meist nur in der Wärme und im gepulverten Zustande gelöst; er bildet
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Molekulargrößebis Molekularwärme |
Öffnen |
971
Molekulargröße - Molekularwärme
ständig verschwindet, während in essigsauren Salzen immer nur ein Viertel des Wasserstoffs vertreten wird. Die Zusammensetzung des aus der Salzsäure entstehenden Chlorkaliums entspricht z. B. immer der Formel
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
Öffnen |
Mineralien, mit Schwefelsäure im Gips und Anhydrit, mit Phosphorsäure im Apatit, Phosphorocalcit, in den Knochen der Tiere, mit Kohlensäure endlich in der Kreide, Kalkspat, Aragonit, Kalkstein und Marmor, ferner in den Muschelschalen und in den kalkigen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
Öffnen |
109
Phosphorbromide – Phosphoreszenz
Apatit, Phosphorit und in einer Anzahl von Eisenerzen. Man gewinnt ihn aus den Knochen, indem man dieselben verkohlt und mit Schwefelsäure zersetzt. Der hierbei sich bildende saure phophorsaure Kalk
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Filtrierpapierbis Filzfabrikation |
Öffnen |
.)
Zuweilen werden auch Flüssigkeiten filtriert, uni
gelöste Stoffe aus ihnen zu entfernen. Als Filter
dient in diefem Falle meist poröse Tierkohle, Knochen-
kohle, welche durch Oberflächenanziehung gewisfe
gelöste Stoffe, namentlich
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